ying yan

Paarweises Sein ist eine Reise zu den Urgründen des Menschseins. Frühe Bindungserfahrungen setzen die Muster, die wenn unerkannt zu Wiederholungen führen. Heilsames entsteht durch Reflexion und Resonanz, die Bereitschaft des Nichtwissens.

Phasen des Liebens in wachsenden Ringen

yin und yang

Das Gleichgewicht zwischen aktiven und rezeptiven Kräften in Balance zu bringen ist ein Tanz, manchmal ein Krampf, oft ein Kampf. Gestaltungskraft und Schöpfungsmacht aus ihrer Verformung lösen. Das Symbol wird als Matrix, als Spielform verwandt um die Dynamiken von zwei sich ergänzenden Prinzipien zu entdecken.

Als Paar durch Phasen gehen, führen und folgen üben, in Ringen reifen, Zyklen durchleben. Integrieren, transformieren, inhalieren.

Wo steht das Wir gerade? Wie ist das Ich darin beheimatet? Was lauert? Was ist verwahrlost? Was verletzt? Was wird begehrt? Intendiert? Woran scheitern? Was entbinden?